Rostock Hafen setzt auf Salznebelkorrosion zertifizierte DAS Energy Module
DAS Energy Module garantieren auch für Standorte mit hoher Salz- und Ammoniakgaskonzentration eine dauerhaft hohe Energiegewinnung.
Das hat sich nun im Februar 2020 ein Hafengebäude in Rostock zunutze gemacht. Auf dem Dach eines Gebäudes im Hafen von Rostock wurden 360 ultraleichte DAS Energy PV-Module installiert. Neben dem leichten Gewicht haben DAS Energy PV-Module noch weitere Vorteile für Regionen mit rauen Wetterverhältnissen.
Bereits seit 2016: Salznebelkorrosion Zertifizierung für DAS Energy PV-Module
Für herkömmliche PV-Glasmodule in Küstenregionen besteht ein erhöhtes Risiko für Salznebelkorrosion. Die Folgen sind Leistungsabfall und erhöhte Wartungskosten der PV-Anlage. Verschiedene Komponenten der Anlage wie beispielsweise Metallrahmen können durch die feuchte Salz Luft rosten und müssen ausgetauscht werden.
DAS Energy PV-Module hingegen sind glasfaserverstärkt. Diese Struktur sorgt nicht nur für ein leichtes Gewicht (3,3 kg pro m²), sondern auch für Widerstandsfähigkeit bei rauen Wetterbedingungen - speziell in Küstenregionen. Daher erhielt DAS Energy bereits 2016 die Doppelstandard-Salznebel/Korrosionszertifizierung gemäß IEC 61701 (Schärfegrad 6) des TÜV Nord.
Minimierte Windangriffsfläche bei DAS Energy Modulen
Die Montageart der DAS Energy Module ist für windige Küstenregionen ein weiterer Vorteil. Dadurch, dass die Module sehr einfach und ohne weiteres Befestigungsmaterial auf den Metallbahnen verklebt werden, bieten sie keinerlei Windangriffsfläche.
Insgesamt wurden 360 ultraleichte Universal Module (12x2 zu je 115 kWp) auf monokristalliner Basis direkt auf dem Metall Flachdach verklebt. Die installierte Modulleistung beträgt 42 kWp. Jährlich werden dadurch 35.000 kWh und 2.184kg CO2 eingespart. Der Strom wird überwiegend für den Eigenverbrauch produziert.